Beethoven

Beethoven geb. ca. 2020

Name: Beethoven
Geboren: ca. 2020
Rasse: Bernardo/Maremmano-Mischling
Schulterhöhe: ca. 70 cm
Mittelmeercheck: erfolgt vor Ausreise
Verträglichkeit: mit Artgenossen
Charakter: sehr lieb und anhänglich
Aufenthaltsort: Italien / Sizilien

Geschichte:
Beethoven ist ein Fundtier. Er muss schreckliches erlebt haben. Denn man hat ihm die Ohren abgeschnitten und er ist immer noch ein bisschen geschockt. Er braucht daher viel Liebe um das Geschehene hoffentlich bald zu vergessen und Menschen die ihn mit diesem Handicap lieben und ein wundervolles Zuhause schenken.

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei:
Sandra Schaub
Mobil: 0174-7989030
Email: TSV-S.Schaub@t-online.de
https://tierschutzverein-fellini.de

Alle gesetzlich erforderlichen Impfungen zur Einreise des Hundes nach Deutschland sowie die Transportkosten sind in der Schutzgebühr (420,00 EUR) inbegriffen. Die zuständige Vermittlerin gibt Ihnen gerne weitere detaillierte Informationen und beraten Sie bei der Anschaffung eines Hundes aus dem Auslandstierschutz.
Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme!

Einen Hund aus dem Tierschutz aufzunehmen, ist eine wunderbare Sache, denn zahllose heimatlose Tiere warten sehnsüchtig auf ein liebevolles dauerhaftes Zuhause.

Warum einen Hund aus dem Ausland adoptieren?
In deutschen Tierheimen leben zahlreiche arme Tiere, die sehnsüchtig auf ein Zuhause warten ! Und wir freuen uns für jedes Tier, das die Chance auf ein besseres Leben bekommt.
Jedoch können wir nicht die Augen vor dem Elend in anderen Ländern, sogar in unseren Urlaubsländern, verschließen, in denen es so gut wie keinen Tierschutz und sehr schlechte oder keine Tierheime gibt !
Dort sind die Hunde und Katzen in -Tötungsstationen- untergebracht oder leben auf der Straße, immer der Gefahr, überfahren zu werden.
Die Tiere werden oft dort unter grausamen Bedingungen gequält
oder umgebracht. Manche erfrieren im Winter.
Viele Zwinger haben noch nicht einmal ein Dach für Schutz vor Sonne, Wind oder Regen oder Hagel. Morgens werden die Zwinger mit kalten Wasser ausgespritzt, die Tiere vorher nicht herausgeholt.
Oft frieren die Tiere im Winter am Betonboden fest.
Es gibt Orte, da werden die Tiere gar nicht mehr gefüttert; da vegetieren sterbende und kranke Hunde zwischen halbverwesten Kadavern. Da werden gesunde Tiere ohne
Futter und Wasser an Bäume angebunden oder daran aufgehängt, bis sie schließlich elendig verenden.
Süße Welpen werden einfach in der Mülltonne entsorgt und nachts auf der Mülldeponie von größeren Streunern oder anderen Fleischfressern als Futter genommen.
In diesen Ländern ist ein Tierleben nichts wert !
Tiere kastrieren lässt hier keiner !
Einige Tierschützer dort nehmen sich der Tiere an und versuchen Aufklärungsarbeit und Kastrationsaktionen dem Leid entgegenzuwirken. Den Tieren, die akut bedroht sind, hilft aber nur eine Ausreise nach Deutschland. Sie haben in Deutschland die Chance,
einen Pflegeplatz oder ein Zuhause zu finden, oder werden in ihrem Ursprungsland sterben!
Deshalb ist es so wichtig auch weiterhin nicht die Augen zu
verschließen, sondern dort zu helfen, wo die Not am größten ist
und jedem Leben in Not zu helfen.

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