Vorlage Hündin

Hund geb.1.1.2018

Geboren: ca. 2018

Schulterhöhe: ca 60 cm

Gewicht: ca. 25 kg

Verträglichkeit: mit Hündinnen und Rüden, keine Katzen

Charakter: liebenswert, menschenbezogen

Mittelmeercheck: negativ

Aufenthaltsort: Italien, Apulien

Geschichte:

Camilla lebte ihre ersten 3 Lebensjahre im Canile  (Italiens Tierhölle). Da wurde sie von unserer Helferin in Italien entdeckt. Sie nahm sie mit zu sich und päppelte sie wieder auf. Camilla hat wieder Lebensfreude und es macht Spaß ihr dabei zuzusehen.

https://www.facebook.com/100000203355997/posts/4807294285953969/

Bei Interesse wenden Sie sich gerne an die zuständige Ansprechpartnerin:

Ines Schimmang

Mobil: 01604453113

Email: Schimmang@t-online.de

Alle gesetzlich erforderlichen Impfungen zur Einreise des Hundes nach Deutschland sowie die Transportkosten sind in der Schutzgebühr (420€) inbegriffen. Die zuständige Vermittlerin gibt Ihnen gerne weitere detaillierte Informationen und beraten Sie bei der Anschaffung eines Hundes aus dem Auslandstierschutz. Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme!

Einen Hund aus dem Tierschutz aufzunehmen, ist eine wunderbare Sache, denn zahllose heimatlose Tiere warten sehnsüchtig auf ein liebevolles dauerhaftes Zuhause.

Warum einen Hund aus dem Ausland adoptieren?

In deutschen Tierheimen leben zahlreiche arme Tiere, die sehnsüchtig auf ein Zuhause warten ! Und wir freuen uns für jedes Tier, das die Chance auf ein besseres Leben bekommt.

Jedoch können wir nicht die Augen vor dem Elend in anderen Ländern, sogar in unseren Urlaubsländern, verschließen, in denen es so gut wie keinen Tierschutz und sehr schlechte oder keine Tierheime gibt !

Dort sind die Hunde und Katzen in „Tötungsstationen“ untergebracht oder leben auf der Straße, immer der Gefahr, überfahren zu werden.

Die Tiere werden oft dort unter grausamen Bedingungen gequält

oder umgebracht. Manche erfrieren im Winter.

Viele Zwinger haben noch nicht einmal ein Dach für Schutz vor Sonne,

wind oder Regen oder Hagel.  Morgens werden die Zwinger mit kalten Wasser ausgespritzt, die Tiere vorher nicht herausgeholt.

Oft frieren die Tiere im Winter am Betonboden fest.

Es gibt Orte, da werden die Tiere gar nicht mehr gefüttert; da vegetieren sterbende und kranke Hunde zwischen halbverwesten Kadavern. Da werden gesunde Tiere ohne

Futter und Wasser an Bäume angebunden oder daran aufgehängt, bis sie schliesslich elendig verenden.

Süsse Welpen werden einfach in der Mülltonne entsorgt und nachts auf der Mülldeponie von größeren Streunern oder anderen Fleischfressern als Futter genommen.

In diesen Ländern ist ein Tierleben nichts wert !

Tiere kastrieren läßt hier keiner !

Einige Tierschützer dort nehmen sich der Tiere an und versuchen Aufklärungsarbeit und Kastrationsaktionen dem Leid entgegenzuwirken. Den Tieren, die akut bedroht sind, hilft aber nur eine Ausreise nach Deutschland. Sie haben in Deutschland die Chance,

einen Pflegeplatz oder ein Zuhause zu finden, oder werden in ihrem Ursprungsland sterben !

Deshalb ist es so wichtig auch weiterhin nicht die Augen zu

verschließen, sondern dort zu helfen, wo die Not am größten ist

und jedem Leben in Not zu helfen

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